Vorurteile und Irrtümer in der Sicherheitstechnik: Das Haus für Sicherheit® klärt auf
Einbruchssicherheit: Vorurteile und effektive Präventionsmaßnahmen im Fokus
Einbrüche in Wohnungen und Häuser sind ein beunruhigendes Thema, das von vielen Vorurteilen begleitet wird. Häufig hört man Aussagen wie "Wenn bei mir eingebrochen wird, merke ich das doch" oder "Einbrecher kommen doch eh nur wenn es dunkel ist."
Doch ist an diesen Behauptungen wirklich etwas dran oder handelt es sich dabei nur um Irrtümer? Das Haus für Sicherheit® in Berlin widmet sich in diesem Artikel der kritischen Auseinandersetzung mit diesen Vorannahmen und stellt wirksame Präventionsmaßnahmen vor, die einen umfassenden Schutz vor Einbrüchen gewährleisten.
Präventivmaßnahmen zum Schutz gegen Einbrecher
Es ist ein verbreiteter Irrglaube zu denken, dass man in seiner Wohnung sicher vor Einbrüchen ist, solange man sich darin befindet. Doch leider passiert es häufig, dass Türen oder Fenster unbeabsichtigt offen gelassen werden, während sich niemand im Raum befindet – eine Einladung für Einbrecher.
Um diesem Risiko vorzubeugen, ist es äußerst wichtig, keine Fenster oder Türen offen zu lassen, wenn sich niemand im Raum aufhält. Selbst wenn man sich im Nebenraum aufhält, kann ein Einbruch geräuschlos vonstattengehen, ohne dass man es bemerkt.
Einbrecher brauchen den Schutz der Nacht nicht
Ein weit verbreitetes Vorurteil ist, dass Einbrecher ausschließlich in der Nacht zuschlagen. Doch Statistiken widerlegen diese Annahme eindeutig.
Tatsächlich sind die Täter oft während der Hauptberufszeiten aktiv. Zwischen 10 und 18 Uhr werden 60% der Einbrüche verübt, während nur 14% in der Nacht stattfinden.
Es ist daher unerlässlich, auch tagsüber entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, um sich vor Einbrüchen zu schützen.
Im Dachgeschoss bin ich vor Einbrüchen sicher
Ein weiteres Vorurteil besagt, dass man in einer Dachgeschosswohnung sicher vor Einbrüchen sei. Dem ist jedoch nicht so. Im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses herrscht oft weniger Betrieb als im Erdgeschoss, was die Einbrecher anziehen kann.
Ein Einbrecher kann auch im Dachgeschoss problemlos die Wohnungstür knacken und sich so Zugang verschaffen. Auch Dachrinnen oder umliegende Bäume können als Einstiegshilfen dienen. Es ist daher ratsam, auch in der obersten Etage auf entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu setzen.
Reiche Leute sind Hauptziele für Einbrecher, oder nicht?
Dieser Mythos ist nicht korrekt. Einbrecher haben es vor allem auf leicht zugängliche Wertgegenstände abgesehen, wie Bargeld, Handys oder Laptops, die sich in fast jedem Haushalt finden lassen.
Teure Fernseher oder wertvolle Gemälde, die man in edleren Wohnungen finden könnte, sind für die Täter oft zu unhandlich und ziehen daher weniger ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Was bringt Einbruchschutz überhaupt?
Um das eigene Eigentum bestmöglich zu schützen, ist es ratsam, Sicherheitstechnik im eigenen Haus oder auch in der angemieteten Wohnung zu installieren. Bereits die Anbringung von hochwertigen Fenster- und Türsicherungen kann ausreichen, um Einbrecher fernzuhalten.
Für eine noch bessere Absicherung bieten wir Alarmanlagen oder Schließzylinder an. Gerne beraten wir Sie, um das Sicherheitssystem individuell an die Gegebenheiten und Ihre Ansprüche anzupassen.
Das Haus für Sicherheit® in Berlin ist Experte auf dem Gebiet der Gebäude- und Warenabsicherung. Sie möchten noch mehr zum Thema Einbruchschutz wissen? Kein Problem!
Rufen Sie uns einfach an unter 030 452 88 00 oder schicken Sie eine E-Mail an info@wir-sichern-berlin.de. Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.